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Abteilung Segeln

Kieler Woche im Kutter, ich bin zum zweiten Mal mit den Teamworkern dabei. Am Freitag (19.06.) gegen Mittag Start in Richtung Kiel zum Tirpitzhafen dem Flottillenstützpunkt der Deutschen Marine in Kiel.  Anruf von Hansi, der dann doch schon am Vormittag mit Idol und Dietmar gefahren ist, weil Hansis Frau erkrankt war (ursprünglicher Plan war gegen Mittag zu starten) und genaue Bekanntgabe der Route. Ich komme so einigermaßen durch, nur die B 421 bereitet etwas Stress. Denn es geht nur im Schritttempo weiter. Unglaublich was so ein Grüner Super - x³- Laubfrosch mit dem IQ 150 alles stoppen kann. Für mich ist das ein Vergehen an der Wirtschaft und den Menschen, die da rund um Kiel und Bad Segeberg wohnen. Wie viele Jahre soll denn die Fertigstellung dieser paar Kilometer noch dauern? Hochbrücke in Kiel wird saniert, dadurch Fahrt an der Kieler Förde entlang bis zum Marinestützpunkt. Viel kürzer und viel schöner, wenngleich auch langsamer, aber das ist zu ertragen. Am Kontrolldurchlass sage ich zu dem Diensthabenden: „Moin, moin - möchte hier zum Kuttersegeln“. Antwort: „Moin, moin- kennen Sie sich hier aus?“, „Ja.“  - „Ok, dann zum Zeltplatz durchfahren und anmelden“. Gesagt getan, die Vorhut hat unser Quartier schon abgesteckt, denn wir wollen ja bis zum Montag (22.06.) bleiben. Begrüßungstrunk, dann noch mal zum Kutter. Leider sind nur zwölf Kutter gemeldet. Darunter aber die ersten sechs der letzten Meisterschaft und auch alle Sieger der bisherigen Ranglistenregatten des Jahres 2015. Eigentlich schade für diese von der Marine liebevoll organisierte Veranstaltung. Wir bestaunen die vielen grauen Schiffe im Hafen. Es ist gerade ein halbjähriges Nato-Flottenmanöver auf der Ostsee zu Ende gegangen. Unser WVG - Brösel (Magnus Hillenberg) war mit dem Tender „Donau“, der als Kommandozentrale während des Manövers diente, dabei. Brösels Tender lag dann einige Tage direkt neben uns. Die anderen Teterow`schen hat er getroffen, wir uns leider nicht, denn sonst hätten wohl die Kuttercrews den Tender geentert und das Übriggebliebene der Führungsadmiralitäten vernichtet – sind ja schließlich auch unsere Steuergelder. Haben wir schon mal in Schwerin gemacht, da hatte dann der Kapitän 8Fritz Cordshagen) Mühe das Führungsmotorboot wieder voll zu bunkern. Also Brösel  - Glück gehabt! oder Instinkt?

Nach und nach trifft die ganze Crew ein, bis auf Walter, der ja bekanntlich in der Nacht für die Schildbürger noch Brötchen backen muss und dann am Sonnabend früh eintrifft. Am Abend dann Angrillen mit Kammkoteletts und Bratwürsten vom Teterower Schlachthof. Schmeckten Super!!! Obergrillmeister Idol wusste einmal mehr zu überzeugen. Oder war es der Supergasgrill…Jedenfalls gibt Idol alles! Auch der „Pyrat“ (wir hatten sogar zwei Pyraten, da sich zwei verantwortlich fühlten, ja so ist es in der Teamworkcrew!) tat in der der kühlen Abendluft gut. Irgendwann nach vielen Fachsimpeleien ab in die Koje, Start am nächsten Tag um 14:30 Uhr also Zeit genug für alle Vorbereitungen. Früh raus, Frühstück in der Objektgaststätte. Auftakeln. Dann Eröffnung, recht eindrucksvoll und diszipliniert. Gesamtes Organisationteam wird vorgestellt, WFL erläutert Segelanweisungen. Danach kurzer kleiner Mittagsimbiss mit leckeren Walter - Berlinern und Nonne…(wie hießen die Dinger noch?) und dann zum Hafen. Die Marinekutter laufen ein, sie haben vor uns eine Wettfahrt absolviert. Winde aus westlichen Richtungen drei bis vier Windstärken. Wir fahren mit einer Siebenmanncrew. Hansi als Stürmann, Idol am Besan, Dietmar und ich am Groß, Walter an der Fock, Tüddel am Spi  und Gutschi im Vorschiff.

20.06.2015 14:30 Uhr Start zur ersten Wettfahrt: Dreieckskurse, Startverfahren mit I ! Start ganz ordentlich mit Backbord. Kommen gut weg. Kurse sind wie immer in Kiel sehr kurz, da nur ein eingeschränktes Gebiet der Förde den Kuttern zum Segeln zur Verfügung steht. Es ist in der Tat in diesen Tagen sehr viel los auf der Förde.

Um die Bahnmarke eins gehen wir als Dritter. „Resi“ vorneweg, gefolgt von der „Preussen“. Erste Dreieck, wir laufen auf, machen auf der zweiten Kreuze zwei gute Schläge. Fahren auf Platz eins vor, den wir auch bis ins Ziel halten. Toller Auftakt! „Preussen“ mit Stürmann Acki, „Preussen“ zweiter, „Resi“ mit Huber Zisch aus Teterow wird Dritter. Der Deutsche Meister von 2014, die „Weltenbummlercrew“ mit Stürmann Heiko Grambow segelt mit gesamter Crew, d.h. neun Crewmitgliedern! Wird achter.

Start zur 2. Wettfahrt.  Weiterhin guter Wind. Start sehr gut, aber wir gehen zu weit auf die linke Seite. Finden nach der Kreuze auf Platz acht wieder. Aber es sind ja noch zwei Kreuzen, vier Raumgänge und eine Achterliche.  Wir kämpfen uns auf Platz sechs vor. Letzte Kreuz sind wir am fünften „Cutty Sark“ und sechsten „Endevour“ dran. Da geht doch in einer Wende der Pelikanwantenspanner des Besanmastes auf (nicht getapt – hat ja immer gehalten…). Shit, in der Wende zurückwenden, da zu viel Wind, das Risiko eines Mastbruches ist zu groß.  Reparieren und weiter. Aber jetzt sind uns die anderen zu weit enteilt. Schade, wäre sicherlich ein harter Kampf geworden, denn es sind ja starke Kutterkonkurrenten. Der Stand bleibt so, wir werden sechster. Alles ok, hätte ja auch ein Totalausfall werden können, wenn Hansi es nicht rechtzeitig bemerkt hätte. Glück gehabt!

Von Freitag bis Sontag Frauenbetreuung durch Katja und Simone, die am Sonntag dann wieder abfuhren. Von der Betreuung hatten die Angetrauten dann aber doch wohl mehr, wie sich in den restlichen Wettfahrten zeigen sollte. Am Sonnabendabend Speck und Knobi, Schinken usw. Wird als Zwischenmahlzeit eingenommen. Wir wollen eigentlich auf die Kieler Piste. Aber Speck und Knobi und Zwiebeln und Bier und Walters Nonne…. fördern den Drang zum in schöner Plauschrunde sitzen zu bleiben. Besucher kommen und gehen. Die Sprüche fliegen, so ein Tag schlaucht doch und zieht uns irgendwann auf das Nachtlager.

Good schloppen! Sonntagmorgen. Schwachwindig. Nach dem Frühstück will uns dann irgendwann die Wettfahrtleitung doch draußen sehen. Wir fahren dann auch raus, obwohl fast nicht segelbar. Ziehen mit Ach und Krach eine sehr grenzwertige dritte Wettfahrt durch. „Resi“ und „Teamwork“ haben nach dem ersten Dreieck einen Riesenvorsprung, der sich auf der zweiten Kreuze durch einen Winddreher nach links erheblich reduziert. Wir liegen aber nach den sich anschließenden zwei Raumgängen an der Bahnmarke drei auf der Zielkreuz noch an zweiter Stelle. Hinter uns die „Weltis“. Wir gehen um das Fass, etwas zu weit, denn die „Weltis“ können ihre Nase dazwischen stecken, so dass wir nicht wenden können. Bis zum Ziel sind es ca. 75 Meter. Hubert mit seiner „Resicrew“ liegt vor uns. Die „Weltis“ wenden. Hubert auch. Wir genau dazwischen. Abwinde von unten und oben. Shit, sacken natürlich durch. „Cutty Sark“ hat gleich nach der Marke gewendet. Fährt frei durch und steuert StB das Ziel an. Wie haben Raum, nähern uns der „Cutty“, und….oh Schreck, da dreht der Wind nach Bb. Wir wenden, um durch das Ziel zu gehen. Haben nicht nach hinten geschaut, da kommen von rechts mit frischem Wind und Bb-Bug „Santa Fe`“ und „Endevour“ wir müssen wieder rum. Drei Wenden bei schwachen Winden, so kann man noch auf 75 Metern vom unsicheren Zweiten auf den sicheren sechsten fahren. Mannomann – unsere Stimmung ist getrübt. Aber wie heisst es doch: „Lieber schlecht gesegelt als gut gearbeitet“, „Tolles Wetter“, „Segeln ist die schönste Nebensache der Welt“, „Lieber gesegelt als  Kohlen geschippt…“,  „Stellt euch mal vor, wir wären noch letzter geworden“ , „Dwarzach let sibir -  dann doch lieber sexster oder auch letzter“ usw.  Stimmung wird besser, aber in den Knochen steckt es doch.

Nach uns sind die Marinekutter dran. Noch grenzwertiger. Wir bedauern die Crews, die sich da quälen. Auch sie segeln eine Wertungswettfahrt oder sogar zwei? Dann sind wir wieder dran. Startverschiebung. Die „Weltis“ haben ihren Motor dran, mit dem sie wohlweislich einige Wettfahrten gesegelt sind. Ja so sind sie, da es für sie als Deutsche Meister von 2013 und 2014 kein Yardstickhandicap gibt bauen sie sich selbst Hindernisse auf, um den Rest der Kuttercrews aufzumuntern. Toll ihr „Weltis!“ (ja, so ganz nebenbei der Steuermann Heiko Grambow hat ja schließlich das Einmaleins des Segelns in Güstrow erlernt!!!). Damit fahren sie eine Runde nach der anderen um das Startschiff, irgendwann hängen acht Kutter am Weltenbummler. Der 4,5 PS-Motor zieht das alles. Donnerwetter! Da kann man mal sehen wie schnittig und reibungsarm die Kutter doch sind. Dann folgerichtig: Abbruch aller Wettfahrten. Hat die Polonäse der Kutter dem WFL die Entscheidung erleichtert?

Wir liegen nach drei Wettfahrten in der Gesamtwertung auf Platz 3.

Wir gehen an Land. Und lassen den Tag bei Grill und Besuchergetränken ausklingen. Ole von der „Cutty“ fachsimpelt lange und intensiv mit uns. Hochinteressante Trimmvarianten werden ausgetauscht. Eigentlich wollte er uns trösten. Hat er auch, denn wir sind gut drauf. Irgendwann fängt es an zu schütten wie aus Kannen. Ole lädt ins in die Objektbar ein. Die hat aber zum Glück von Ole und unsere Crew zu,  so dass wir in die Kojen fallen, dem Trommeln des Regens lauschen und in den nächsten Tag, den Montag, hineinträumen.

Gegen 06:00 Uhr wieder hoch, denn der Start zur vierten Wettfahrt ist schon um 08:30 Uhr. Es ist mehr Wind als am Sonntag. Der WFL fährt sofort mit Bahnabkürzung. D.h., bei den ohnehin kleinen Kursen (s.o. - da sind unsere Kurse in Teterow und Güstrow ja wahre Langstreckenrennen) muss man also gut starten. Unser Start ist nicht schlecht, aber auf Bb-Bug. Viele der anderen Kutter starten mit StB-Bug. Hoch riskant, aber die Quintessens ist die, dass sie eine Wende sparen und gleich auf Streckbug sind. Das zahlte sich aus. Denn wir gehen nur als achte um die Luvbahnmarke. Wir wissen, dass wir aufholen können, holen auch auf, liefern uns heiße Kämpfe mit der „Cutty Sark“ und „Endevour“ aber zu mehr als Platz fünf reicht es nicht. Einen Punkt auf „Cutty“ gut gemacht. Die „Weltis“ gewinnen vor der „Resi“. Wir ahnen schon, der Kampf um das Gesamtklassement wird sehr eng. Denn auch die Ralf Bochow - Crew auf „No.7“ macht mit einem dritten Platz Punkte gut. Die „Weltis“ gewinnen vor „Resi“. Die sind eigentlich uneinholbar, denn einen Streicher gibt es laut Ausschreibung erst ab sechs Wertungsrennen, die wird es wohl nicht mehr geben, denn die WFL steht unter Zeitdruck.

Der WFL schickt uns dann zusammen mit den Marinekuttern in die fünfte Wettfahrt. Natürlich in gesonderten Starts, es funktioniert.

Wieder gut weggekommen aber mit Bb-Bug, die StB-Starter müssen hinter uns rum. Aber bei diesen Sprintrennen ist das Handicap der Wende doch nicht aufholbar. Wieder neunter an der Bahnmarke eins. Shit! Alle Platzkonkurrenten vor uns. Auch die Bochowcrew, die aber auf der letzten langen Kreuz an der Marke eins ein Handicap einsammelt. Sie knüppeln, um die Bahnmarke zu runden. Dann noch ein Dreher. Und Patsch die Marke geküsst. Shit - keiner ist schadenfroh, denn es ist wohl jeder Kuttercrew schon mal so gegangen. Alle fühlen mit! Damit haben sie sich wieder nach hinten gesegelt. Wir kämpfen weiter wie die Berserker, aber schaffen es wieder einmal mehr „nur“ auf Platz sechs. „Resi“ gewinnt vor der „Preussen“, die sich damit zurück meldeten, und den „Weltis“, Unser vermeintlich härtester Konkurrent geht einen Platz vor uns durch das Ziel. Hat uns auf Distanz. gehalten.

Fazit der Gesamtwertung: „Resi“ gewinnt hochüberlegen. Kiel ist das Revier der Resicrew  - Herzlichen Glückwunsch!!! Zweiter werden die „Weltis“, dritter die „Preussen“, vierter die „Cutty Sark“, fünfter wir die „Teamwork“, sechster die „No.7“. Resi hat acht Punkte. Der zweite hat 22 Punkte und der sechste hat 27 Punkte. Wir haben 24 Punkte. Also von Platz zwei bis sechs wäre für alle wohl ein besseres Ergebnis möglich gewesen. Die „Santa Fe´“ als siebenter mit 30 Punkten muss man auch noch dazuzählen. Das verspricht weitere spannende Regatten im Laufe der Saison!

Aprilwetter oder Kieler Woche Wetter, beides ist wohl gleich – denn wir kranen im Regen. Sind gegen 12:30 Uhr mit allem fertigfertig. Shit - alles nass. D.h. to hus doppelte Arbeit! Auspacken, auswischen, aufhängen, abhängen, verpacken usw. Ja segeln kann sehr schön sein! Denn meistens trifft dieses Prozedere ja die beiden Ortsansässigen Hansi und Dietmar. Dieses Mal haben sie aber Hilfe durch Gutschi und beim Einpacken auch durch mich (Anm. der Redaktion: Muss wohl meine Termine besser koordinieren). Nein – ein ganz großer Dank an die Beiden  wir werden das mit „Pyraten“ zurückzahlen. Ha, was ist das?  - werden sich die uneingeweihten Außenstehende fragen. (Das soll auch die neue Währung in Griechenland werden. Bei uns funktioniert die schon seit ihrer Entdeckung durch Idol, sehr sehr gut!)

Mittagessen gefasst bei bestem Sonnenschein. Wetterfazit: Aprilwetter = Kieler Woche Wetter. Dann auf die Siegerehrung, die traditionell um 18:00 Uhr ist, warten. Zeitvertreib mit Spaziergang zwischen den grauen Schiffen. Leider ist kein Besuchertag auf der „Gorch Fock“. Auch mein Superjoker zieht nicht, denn Ludwig Plön (ein Segler unseres Vereins), ist zurzeit als nautischer Offizier auf der „Gorch Fock“ tätig. Aber er hat Urlaub, wie man uns mitteilt. Imposant die grauen Riesen. Wofür wir doch unsere Steuergroschen hingeben. Ich habe davon ja keine Ahnung, aber haben die Dinger wirklich noch einen strategischen Wert? Oder wer schafft es die Welt zu befrieden, damit wir das nicht mehr brauchen?

Ach Shit, segeln könnte noch viel schöner sein, wenn…... ja wenn, war es auch in Kiel. Siegerehrung wie immer beindruckend. Gutschi (Frühschicht) und Walter (Nachtschicht)  - die Schildbürger dürfen schließlich nicht verhungern, denn dann wäre schon wieder eine Spezis weg), hatten uns verlassen, aber der müde Rest ist noch da.

Wir ehren die Sieger und Platzierten. Der Dank des Professors von der Fachhochschule Stralsund, der mit seiner Crew die Marinekutterwertung gewinnt von immerhin 23 Kuttern, entspricht auch unseren Bewertungen. Wir kommen gerne wieder und ohne graue Schiffe würde diese Veranstaltung in Kiel sicherlich auch nicht mehr stattfinden. Ein ganz großes Dankeschön an alle Offiziellen, Organisatoren, Helfer und die Unsichtbaren!!!

Dann ab nach Hause. Ich ganz schlau, will wieder die Strecke am Hafen nehmen. Komme nicht weit Absperrung (und ich soll ein auf Verkehrsleitsystem abgestimmtes Navi haben??? Na ja wahrscheinlich hat mich noch keines meiner Grundschulenkelkinder in das System eingewiesen).   So irre ich durch Kiel, denn es war nicht die einzige Absperrung. Lande dann irgendwann gegen 21.30 Uhr zu Hause in Güstrow an. Da lauerte Hansi schon 30 min vor seiner Garage auf die Helfer zum Kutter reinschieben, die sich auch verfahren hatten oder tanken waren und und und.

Danke für eine wiederum schöne Segeltour an alle Crewmitglieder und alle anderen Kuttercrews, ohne die Sieger und Platzierungen nicht möglich wären. Jungs, kommt im nächsten Jahr trotz weiter Anreisewege in noch größerer Anzahl.

Denn:

WAS GIBT ES SCHÖNERES ALS IN EINER REGATTA MIT EINEM TOLLEN UMFELD GEGENEINANDER SEGELN ZU DÜRFEN UND SICH DABEI GUT ZU VERSTEHEN!

Goode Wind!

Carsten

 

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